Grundsteinlegung-HdB-Grünwald

Grundsteinlegung Neubau Haus der Begegnung, Grünwald

Im Neubauprojekt des Mehrgenerationenwohnens „Haus der Begegnung“ in Grünwald wurde mit der Grundsteinlegung ein weiteres Etappenziel erreicht. Bürgermeister Jan Neusiedl konnte bei strahlendem Sonnenschein den Grundstein für ca. 37,5 Millionen teure Projekt legen.

Beim Haus der Begegnung handelt es sich um einen weitläufigen Wohnkomplex mit TG in Massiv- und Ziegelbauweise. Die Anlage besteht aus 6 Gebäuden, die alle an die Tiefgarage angeschlossen sind. Der erste Bauteil steht bereits als Rohbau, die Einweihung ist für Herbst 2017 geplant.

 

Titelfoto: www.merkur.de

Erweiterung und Sanierung des Keidelbades in Freiburg i. Br.

VOF Zuschlag: Erweiterung und Sanierung des Keidelbades in Freiburg i. Br.

Nach einem gelungenen Auftritt beim Verhandlungsgespräch mit dem Architekturbüro studioGA  bekam dieses nun Zuschlag als Generalunternehmer für die Erweiterung und Sanierung des Keidelbades in Freiburg im Breisgau.
Das Projekt umfasst den Neubau eines Therapie- und Spa-Bereichs, die Erweiterung der Saunalandschaft, sowie die Sanierung des Saunabestands und des bestehenden Technikkellers. Wir erbringen dabei die Leistung der Tragwerksplanung.

Mit dem Architekturbüro studioGA haben wir bereits erfolgreich mehrere Bäder realisiert, z.B. die Therme Amadé in Altenmarkt, das Ybbstaler Solebad und das Sole-Felsen-Bad in Gmünd. Daher freuen wir uns besonders auf diese spannende Planungsaufgabe und die Zusammenarbeit mit allen Planungsbeteiligten.

Titelfoto: www.wellness-stars.de

Haimhausen_Kinderhaus_Kinderbild

Einweihung: Brandschutzprojekt Neubau und Sanierung Kinderhaus St. Nikolaus, Haimhausen

Nach fast zweijähriger Bauzeit konnte in Haimhausen die Einweihung des katholischen Kinderhauses St. Nikolaus durch Weihbischof Dr. Bernhard Haßlberger stattfinden.

Da es sich bei Kindertagesstätten um Sonderbauten handelt, war für dieses Bauvorhaben der Erzdiözese München ein Brandschutznachweis erforderlich, welchen wir erbracht haben.

Das zu sanierende zweistöckige Bestandsgebäude von 1962 ist in Massivbauweise ausgeführt, der Erweiterungsanbau wurde in hohlraumfreier Dickholzkonstruktion mit einem massiven Treppenhaus (Stahlbeton/Ziegel) geplant. Beide Bauabschnitte bildeten einen Brandabschnitt, wobei die Realisierung eines Spielflurs im Brandschutzkonzept berücksichtigt werden sollte.

Bild Einweihung: www.merkur.de